- Wo findet man ein Bett?
Im Schlafzimmer findet man ein Bett. - Wo findet man ein Sofa
Im Wohnzimmer findet man ein Sofa. - Wo findet man eine Mikrowelle?In der Küche findet man eine Mikrowelle.
- Wo findet man einen Esstisch?
Im Esszimmer findet man einen Esstisch. - Wo findet man eine Toilette?
Im Bad findet man eine Toilette. - Wo findet man einen Computer?
Im Arbeitszimmer findet man einen Computer. - Wo findet man ein Auto?
In der Garage findet man ein Auto. - Wo findet man Blumen und Gras?
Im Garten findet man Blumen und Gras. - Wo findet man die Waschmaschine?
In der Küche findet man eine Waschmaschine.
Dienstag, 26. Juni 2012
Welche Zimmer ist das?
Ein Bild beschreiben
Dieses Bild hat Gabriele Münter 1911 gemacht. Sie hat es „ Villen am Hügel" genannt.
Man sieht vier Häuser. Sie sind groß und blaugrün. Die Fenster sind schwarz, die Dächer rotbraun und schwarz. Es gibt keine Türen, nur Fenster. Der Himmel ist groß und hellgelb.
Durch das Bild geht eine Linie von oben links nach rechts unten. Das ist der Hügel. Gabriele Münter hat den Hügel grün und grüngelb gemalt. Hinten sind sie Häuser. Sie stehen schräg auf dem Hügel. Vorne stehen Pflanzen und Bäume. Sie sind schwarz oder gelbschwarz.
Alles ist sehr einfach und fast primitiv. Das Bild ist leer. Man sieht keine Personen.
Wie heißt das Bild?
1. Wer? Was? Wann?
|
2. Das Bild
|
3.Schluss: Meine Meinung
| |
Gabriele Munter,_____
Sie hat ______ gemacht. |
Ausdrücke
Dieses Bild hat...
Es ist... Man sieht... Es gibt... Hinten sind... |
Wörter
Das Haus, Häuser, der Himmel,...
Farben, Linien,...
Groß, schwarz,...
Oben, links,...
|
Ich finde...
Mir gefällt |
Tipp: Vor dem Schreiben
| |
Was will ich schreiben?
Wie heißt das auf Deutsch?
Wie sagt man das auf Deutsch?
|
Ø Sammeln Sie Ideen in der Muttersprache.
Ø Sammeln Sie deutsche Wörter und Ausdrücke.
Ø Suchen Sie Mustertexte.
|
Nach dem Schreiben
Ist alles richtig?
| Ø Lesen Sie den Texte noch einmal: Artikel, Plural, Verb-Endunden,...? |
Gefallen oder Nichtgefallen
Gefallen :)
Das finde ich sehr schön.Das gefällt mir gut.
Das passt gut. Toll.
Oh, das finde ich wirklich schön.
Spitze, das pass gut.
Spitze, das pass gut.
← Spitze!
Nichtgefallen :(
Das ist viel zu bunt.
Das ist gar nicht orgiginell.
Das ist schön, aber viel zu teuer.
Mir gefällt das nicht.
Schön aber ich finde es nicht so praktisch.
Mir gefällt das nicht.
Schön aber ich finde es nicht so praktisch.
Die passen (überhaupt) nicht zusammen.
Ich finde es viel zu modern.
Die Möbel
In der Küche
| Der Herd |
| Der Kühlschrank |
| Der Ofen |
| Die Geschirrspülmaschine |
| Das Spül |
Im Schlafzimmer
| Der Kleidungsschrank |
| Der Teppich |
| Das Bücherregal |
| Das Bett |
Im Wohnzimmer
| Das Sofa |
| Der Sessel |
| Der Tisch |
| Der Teppich |
Die Lampe |
Im Arbeitszimmer
| Der Rollstuhl |
![]() |
| Der Computer |
| Der Drucker |
![]() |
| Das Telefon |
| Der Schreibtisch |
| Das Fax |
Samstag 23.Juni 2012
1. Zuerst haben wir die Hausaufgabe von die Arbeitsblätter kontrolliert.
Ü12. Zusammenfassung: nicht, kein.
1) Nicht oder kein - Was passt? Markieren Sie.
1. F. Heissen Sie nicht Tatjana?
A. Nein, ich heisse nicht Tatjana, ich bin Swetlana.
2. F. Sind Sie nicht aus der Ukraine?
A. Nein ich bin keine Ukrainerin, ich bin aus Polen.
A. Nein, ich habe zurzeit keinen Job.
4. F. Die Äpfel sind gut. Möchtest du sie nicht kaufen?
A. Nein, ich will keine Äpfel kaufen, aber Bananen.
5. F. Haben wir keine Bananen zu Hause?
A. Nein, ich glaube nicht.
6. F. Magst du keine Äpfel?
A. Doch, aber ich will jetzt keine Äpfel kaufen.
2) Schreiben Sie die verneinten Sätze.
1. Ich heisse Susan Kaufmann. Ich heisse nicht Susan Kaufmann.
2. Ich wohne in Mainz. Ich wohne nicht in Mainz.
3. Ich habe ein Mobiltelefon. Ich habe kein Mobiltelefon.
4. Herr Paulsen ist da. Herr Paulsen ist nicht da.
5. Er hat von 10 bis 12 Uhr Zeit. Er hat von 10 bis 12 Uhr keine Zeit.
6. Sie können Prof. Bunk heute sprechen. Sie können nicht Prof. Bunk heute sprechen.
7. Er hat heute Sprechstunde. Er hat heute keine Sprechstunde.
8. Morgen ist er da. Morgen ist er nicht da.
Ü13. Fragen mit nicht oder kein. Antworten mit ja, nein oder doch.
1. Hast du keine Milch gekauft? Doch, ich habe Milch gekauft.
2. Magst du kein Bratwurst? Nein, ich esse kein Schweinefleisch.
3. Essen Sie nicht schweinebraten gerne? Nein, ich esse nur vegetarisch.
4. Kauft ihr keine noch Wurst und Käse ein? Doch, wir gehen nachher zum Supermarkt.
5. Isst ihr nicht Pizza gerne? Doch, aber nur Pizza mit Salami.
6. Mögen Sie keine Currywurst? Nein, ich esse kein Fleisch.
7. Kommt ihr nicht mit zum Essen? Nein, wir müssen noch lernen.
8.Trinkst du keinen Wein? Doch, ich trinke manchmal Weisswein.
9. Essen Sie nicht am Mittag? Doch, ich esse meistens einen Apfel.
10. Isst du nicht warm abends? Ja, ich koche gern.
Auf dem Land und in der Stadt.
1.Lesen Sie die zwei Dialoge und ergänzen Sie.
A)
Wohnst du gerne auf dem Land?
Ja, sehr gerne. Ich wohne mit meiner Familie in einem Haus.
Wir haben viel Platz. Unsere Kinder können draussen im Garten spielen. Und sie können auch laut sein.
In der Stadt können sie das nicht.
Und was sagen eure Nachbarn?
Die haben auch Kinder. Das ist kein Problem.
Die Kinder spielen oft zusammen. Und wir machen auch viel mit den Nachbarn zusammen.
Wo arbeitest du?
In der Stadt. Ich fahre jeden Tag etwa 20 Minuten mit dem Auto zur Arbeit.
Und wo kaufst du ein?
Im nächsten Ort. Wir fahren etwa zehn Minuten zum Supermarkt.
Felt dir etwas auf dem Land?
Na ja, manchmal möchte ich mit meiner Frau ins Kino gehen oder ins Theater.
Das Kino und das Theater sind aber in der Stadt. Und oft fahren wir dann nicht. Aber man kann nicht alles haben.
B)
Wohnst du gerne in der Stadt?
Ja, ich wohne gerne in der Stadt. Ich brauche kein Auto. Ich fahre mit dem Bus oder mit der Strassenbahn zur Arbeit. Der Supermarkt ist in der Nähe. Restaurants, Cafés, Kaufhäuser, Ärzte und Apotheken auch. Das ist alles sehr praktisch.
Oft gehe ich ins Museum oder in ein Konzert.
Das kann man auf dem Land nicht.
Fehlt dir etwas in der Stadt?
Ja, manchmal fühle ich mich allein. Ich habe nette Kollegen und Freunde, aber meine Nachbarn im Haus kenne ich nicht. Und manchmal will ich in der Natur sein.
Ich mag die Ruhe. In der Stadt ist es nie ruhig. Aber man kann nicht alles haben.
2. Dann haben wir von das Arbeitsblatt gelesen, die Abkürzungen und Wörter gelernt.
ZKB Zimmer, Kuche, Bad
Altb. Altbau - edificio antiguo
zzgl. NK zuzüglich Nebenkosten (Heizung, Wasser, Strom...) - servicios
OG Obergeschoss - primer piso
m2/qm Quadratmeter
sep. separat
MM Monatsmiete (Kaution) - depósito
DU/WC Dusche/Toilette (keine Badewanne) - sin bañera
2.1 Danach haben wir drei Dialogue gehört und Ü2 geantworten.
Dialog 1. Anzeige A
Dialog 2. Anzeige E
Dialog 3. Anzeige D
3. Dann haben wir die Ü4 Wohnungssuche gelesen und geantworten. Wir haben eine Wohnung für Lucia, Familie Klotz und Familie Kalam gesucht.
![]() |
![]() |
3.1 Dann haben wir eine Sprechübung mit die folgende Situation:
Ein/e Kollege/in und ich studierte in Deutschland und wir suchen einen Ort zum Leben, haben wir ein DAAD*-Stipendium von 1000 Euros und haben wir die folgende Dialoge gesagt:
Mieter: Guten Morgen, ich suche eine Wohnung. Haben Sie eine Frei?
Vermieter: Moment.... Ja. Ich habe eins.
Mieter: Wo liegt das?
Vermieter: Das liegt im Zentrum.
Mieter: Wie viele Zimmer hat die Wohnung?
Vermieter: Die Wohnung hat 4 Zimmer.
Mieter: Wie hoch ist die Miete?
Vermieter: 600 Euros
Mieter: ¡oh das ist sehr Teuer! Es gibt Sportmöglichkeiten in der Nähe?
Vermieter: Nein, aber Strassenbahn 10 Minuten.
Mieter: Es gibt einen Kaution?
Vermieter: Ja, das Kostet etwa 120 Euros.
Mieter: Wann wir uns sehen? Heute?
Vermieter: Nein, Morgen um 7 Uhr.
Mieter: Vielen Dank. Bis Morgen.
Vermieter: Bis Morgen.
* Deustche Akademischer Austausch Dienst (DAAD) ist ein Organismus wo finden Sie länderspecifische Stipendienprogramme, Hochschulprojekte, Wissenschaftskooperationen sowie Informationen zum Hochschulsystem des Landes, Visa Bestimmungen, u.s.w.
Verbliste
Hallo Leute,
Hier steht eine systematische
Verbliste
um die ünregelmässige Verben zu lernen.
Ich rate euch, die Verbliste im Lehrbuch zu sehen, damit ihr euch auf diese Verben konzentriert.
Hier steht eine systematische
Verbliste
um die ünregelmässige Verben zu lernen.
Ich rate euch, die Verbliste im Lehrbuch zu sehen, damit ihr euch auf diese Verben konzentriert.
Donnerstag, 21. Juni 2012
Wohnungsuche - Perfekt
ergänzen Sie im Text die Parizip II formen
http://xportal.langenscheidt.de/berlinerplatz/8/view/0035/
http://xportal.langenscheidt.de/berlinerplatz/8/view/0035/
Mittwoch, 20. Juni 2012
Das ist der zweite Teil der Klasse
Hier sind alle Lösungen zu den Aufgaben aus dem Unterricht
Der Schlüssel zum verstehen
Die Lösung zu den Blättern = BlätternArbeitsbuch = AB
Lehrbuch= LB
Blättern 1 Übung 2
1.- gekommen
2.- gewohnt / gelebt
3.- gewohnt / gelebt
4.- ausgegangen
5.- vorbereitet
6.- angerufen
7.- eingeladen
8.- umgezogen
LB seite 69
·
Über Vergangenes sprechen: Präteritum von „haben“
und „sein“. Schreiben Sie die Sätze. Seite 69 A25 und A26.
Satzklammer Infinitiv
1 2Ich war 14 Jahre lang Turmwächter sein
Ich habe mit meiner Frau in Münsterturm gewohnt
Blättern 1 Übung 1
1.- hatten
2.- war
3.- war
4.- waren
5.- war
6.- war
7.- hatte
8.- war
Montag, 18. Juni 2012
Für den nächsten Samstag 23.06.
aus Lemcke, C. (2009) Ber liner Platz neu
Samstag, 16. Juni 2012
Donnerstag, 14. Juni 2012
Dienstag, 12. Juni 2012
Klasse 5 - 9. Juni 2012
1. Zuerst haben wir die Hausaufgabe von der Kopie kontrolliert.
Lössungen:
Ü3
7. geschlafen, 8. gesehen, 9. gegessen, 10. gekocht, 11. gestohlen, 12. getrunken.
Ü4
- Meine Eltern sind letztes Jahr mit dem Auto nach Deutschland gefahren und sind zwei Wochen dort geblieben.
- Heute ist Peter einkaufen gegangen, dann ist nach Hause züruck gekommen und hat für das Abendessen gekocht, denn er hat gestern keine Zeit gehabt.
- Wo bist du am Samstag Abend gewesen? Wir haben dich angerufen, aber du bist nicht zu Hause gewesen.
- Gestern bin ich in die Stadt gegangen. Da habe ich meine Freundin getroffen, zuerst haben wir im Café sitzen und haben etwas gegessen. Danach haber wir einen Spaziergang im Park gemacht.
- Der Junge hat die Touristen an der Rezeption im Hotel informiert. Danach sind die Touristen ins Museum gefahren, und haben dort fotografiert.
2. Dann haben wir Lehrbuch Seite 57 gelesen und Arbeitsbuch Seite 57 Ü12 gemacht.
Ein Miniglossar benutzen
-Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?
/Mein Name ist Hansen, ich habe reserviert.
-Moment, Herr Hansen. Es tut mir Leid,
Herr Hansen, ich habe keine Reservierung.
/Ich habe letzte Woche ein Einzelzimmer reserviert.
-Tut mir leid, aber ich habe keine Reservierung und
ich habe leider kein Zimmer mehr.
/...
Hier habt ihr ein Miniglossar: um Hilfe bitten
Oh, und was mache
ich jetzt?
Können Sie mir
helfen?
Kann ich mal telefonieren?
Können Sie für mich ein Zimmer suchen?
Wir
haben auch eine Antwort an Dorothea geschrieben:
Liebe Dorothea,
es
tut mir Leid, aber ich habe schon Besuch am Wochenende. Mein Freund ist aus
Frankreich gekommen. Ich habe kein freies Zimmer. Aber meine Schwester hat
vielleicht ein Zimmer für dich. Ruf sie an. Wir treffen uns bald.
Liebe Grüβe,
Sabine.
3. Danach haben wir neuen Wortschatz gelernt.
Was kann man in einem Zimmer finden?
![]() |
Und auch |
4. Nach der Pause haben wir auf eine Turmwohnung gelesen.
Wir haben Lehrbuch Seite 62 gelesen und gehört, und wir haben auch Arbeitsbuch Seite 62 ergänzt. Also, wir haben dann mehr neuen Wörter gelernt.
![]() | ||||||||||||||||||||||||
1. das Arbeitszimmer 2. das Schlafzimmer 3. das Kinderzimmer 4. der Balkon
5. die Küche 6. das Bad 7. das Treppenhaus 8. das Wohnzimmer
9. der Flur 10. die Terrase 11. der Hobbyraum 12. der Keller
Lehrbuch Seite 68
Vergesse das nicht. Es ist sehr wichtig!
![]()
Esta imagen fue copiada y alterada con fines educativos del "blogodisea", de la sección de chistes cortos (www.blogodisea.com).
6. Als Letzte haben wir mit einem Partner oder einer Partnerin gesprochen: Was machst du wo?
Zum Beispiel,
Person1: Was machst du in
der Küche?
Person2: In der Küche koche
und esse ich.
P1: Was machst du in dem Schlafzimmer?
P2: Im Schlafzimmer
schlafe, lese, arbeite mit Computer, rufe und zieh ich an.
P1: Was machst du in dem Bad?
P2: Im Bad dusche ich und putze mir die Zähne .
P1: Was machst du in dem Wohnzimmer?
P2: Im Wohnzimmer rede ich mit Gästen und sehe fern.
P1: Was machst du in dem WC?
P2: Im WC gehe ich auf das Klo.
P1: Was machst du in dem Esszimmer?
P2: Im Esszimmer esse und
trinke ich.
Hausaufgabe: Wo wohnt Eva?
Lehrbuch
Seite 66 A15. Hier könnt ihr das Audio runterladen.
Bis Samstag!
|
Abonnieren
Kommentare (Atom)



















